21.September

Wir sind viel mehr gefahren, als geplant.

Zuerst fuhren wir über kleine Straßen längst der Küste bzw. So nah wie möglich dran vorbei.
Durch nette kleine Dörfer und sehr viel Landwirtschaft.


Bei Fecamp fuhren wir runter ans Meer durch ein kleines Hafengebiet.  
J kleiner Schiffe lagerten hier in Hochhausgaragen J  

Wir fuhren noch ein Stück weiter bis zum Ende der Straße, hier war  ein Wendekreis und einige Parkplätze.
Genau der richtige Ort um mal zum Leuchtturm zu gehen und ein paar Fotos von Hafen und den gegenüberliegenden Kreidefelsen zu machen.

Noch ein kleiner Snack zum Mittag und unserem Ziel Le Havre entgegen.
Das war dann schneller erreicht wie gedacht und wir hatten noch gar nicht geguckt, wo Stellplätze oder Campingplätze sind.

Also erst mal durch das Getümmel der Stadt hindurch und dann  mal anhalten und gucken.

An viele n Möglichkeiten waren wir quasi schon dran vorbei. Noch mal durchs Gewühle zurück und dann morgen wieder,
danach stand uns nun gar nicht der Sinn. Also weiter in die andere Richtung…… was es allerdings mit sich brachte,
dass wir ein gutes Stück ins Landesinnere fahren  mussten, um die Seine zu überqueren.


Das machten wir dann in Port Jérôme mit einer Fähre, die nichts kostete. Von da ging es dann zurück Richtung Küste bis nach Honfleur.

Hier stehen wir hetzt auf einem ziemlich noblen Campingplatz. Mit Swimmingpool und sonstigem  Pipapo.

Da wir von der langen Fahrt recht müde waren, sind wir nur ein wenig über der Platz spazieren gegangen und habe bis in die Dämmerung draußen gesessen.
Mit einem Mal fingen die Mücken wie doll an zu stechen. Wir haben trotz des warmen Tages alles rein geräumt und vorsorglich  auch alles dicht gemacht.
Auch die anderen waren mit einem Mal alle in ihre Behausungen verschwunden. Dass abends die Mücken einfallen scheint hier wohl bekannt zu sein.

 Als wir später schlafen gingen waren es draußen noch 23° und drinnen 30° und wir trauten uns nicht zu lüften. Heizten müssen wir diese Nacht nichtJ

19,10€