mein Monat - Collagen   2024

mein Januar:
 

unsere Jahreswechsel-Tour endete früher wie geplant, weil Eni unter starkem Durchfall litt.....

und das wiederholte sich dann leider noch 2x.

Somit waren wir diesen Monat meist zuhause.

Aber wir machten viele Spaziergänge, bei Eiseskälte
und später dann auch noch bei Schnee.

Beim Schnee habe ich mir das Knie etwas verdreht, so dass mir das Spazierengehen oft schwer fiel. Schatzi ging danach immer mit und hielt Eni. Die zusätzliche Bewegung hat ihm gut getan.

2x waren wir auf dem Hundeplatz, damit Eni sich mal austoben kann.

Der Februar war relativ warm, dafür aber auch sehr nass.

 

Nachdem Enis Abstrich gut war und sie kastriert werden konnte,

haben wir die Tage zwischen den Terminen genutzt

und haben noch mal eine kleine Tour gemacht,.

 

 

Bis auf einen Tag hat es fast nur geregnet, was aber nicht ganz so schlimm war,

denn mein Knie machte immer mehr Probleme, so dass ich eh kaum laufen konnte.

Wir haben es uns im Roadrunner gemütlich gemacht.

... später zuhause dann auch und ich habe viel gestrickt. 

 

Nach  Enis OP mussten sie pflegen und verwöhnen.

Mittlerweile springt sie wieder herum,

auch mir geht es nach dem Arztbesuch, dank Spritze und Medikamenten besser. 

 

Ein paar Krokusse haben den Regen überlebt.

Eine große Überraschung gab es in Form einer Bloger-Freunde-Tasche für mich von Tiger-Rita

Der März zeigte sich größtenteils Frühlingshaft.

 

Anfang des Monats waren wir ein paar Tage entlang der D/NL-Greenze unterwegs

und konnten sogar schon erste Sonnenstrahlen draußen sitzend genießen.

 

.Zuhause waren wir in der Ohligser Heide, im Botanischen Garten
und am Rhein spazieren.

Zum Monatsende hin wurde es leider grauer und regnerisch,
was uns aber nicht davon abhält, bis nach Ostern unterwegs zu sein.

 

Der April machte die Welt bei uns wieder GRÜN. Es war anfangs warm und sonnig.

Zum Ende hin wurde es noch mal wieder kalt und sehr nass.

 

Ich hatte einige Arzt-Termine und eine kleine ambulante  OP, mit gutem Ergebnis.

Leider macht meine Arthrose da mehr Probleme, zur Zeit kann ich aber wieder besser laufen, die Schmerzen sind weniger geworden. 

 

Wir waren mit Eni mehrfach auf dem Hundeplatz und ab und zu auch mal im Wald spazieren ( je nachdem was bei mir machbar war).

Wir waren diesmal nur 2 Nächte unterwegs, 1x um die Sonne auszunutzen
 und 1x zum Zwecke des Frostschutzes           

...... dafür werden wir das letzt April- Wochenende wieder starten und in den Mai rein campen. 

 

Mein/ unser Mai war rundum schön. 

Das Wetter zeigte sich größtenteils von seiner angenehmen Seite.

Die 2. &3. Mai-Woche waren wir on Tour, und haben diese Zeit draußen in der Natur sehr genossen.

Erst  zum Ende wurde das Wetter schlechter
und wir sind den angekündigten Unwettern voraus gefahren. 

Hier zuhause hat es dann über mehrere Tage heftig geregnet.

 

 Unser Juni war schön. 

Bis auf ein paar Tage ( für Erledigungen, Arzttermin und Wäschewaschen)
waren wir immer on the Road.

Zuerst Richtung Harz, um ein Ersatzteil zu beschaffen, zurück durch die Heide.

Danach die nächste Tour zur holländischen Grenze, wo wir uns wetterbedingt entschlossen,
doch besser Richtung Ostsee zu fahren.

auch wenn das Wetter anfangs gemischt war, haben wir den Monat in vollen Zügen genossen.

Genau so haben wir uns das Rentnerleben vorgestellt. 

 

Der Juli war meistens sehr warm, aber zu Anfang des Monates regnete es auch oft.

Die ersten 2/3  waren wir zuhause :
Hundeplatz, ein Waldspaziergang und an der Wupper waren wir ebenfalls.

Dann ging es endlich wieder auf Tour., bis zum 04.August.

Wir waren an der Ahr, an der Mosel, am Rhein
und sind durch Baden Württemberg zurück gefahren.

Es war für uns ein sehr schöner Monat.

 

mein August war vor allem eins: teuer

Mein Arzttermin Anfang des Monats ( röntgen der knie) festigte im Prinzip den Entschluss mich bald operieren lassen zu müssen, das nicht schmerzenden Knie ist sogar stärker von Arthrose und Verschleiß betroffen wie das welches immer weht tut. Dafür knirscht und reibt es darin. 

Nun laufe ich mit 2 Bandagen herum, die zwar Erleichterung beim Gehen bringen, dafür beim Sitzen das Blut abschnüren.
Noch rät die Ärztin von einer OP ab, sondern schlägt sündhaft teure von der Kasse nicht übernommene Spritzen  und Akupunktur vor.

Somit sind nun beide Knie und die linke Hüfte betroffen. Die dann irgendwann wohl operiert werden müssen, im Abstand von mindestens 1/2 Jahr. was das für die Zukunft heißt kann sich jeder ausrechnen.
Ich wünscht ich wär Barbie, könnte an der Taille einfach gegen ein neues gesundes Unterteil ausgetauscht werden :-)

Die erste Bandage rutsch mittlerweile ständig, also habe ich mir selbst noch einen 2. der neuen Machart. mit Haftrand gekauft. und ich probiere die tägliche Einnahme von Kollagen aus. Das soll nicht nur gut für haut, Haar und Nägel sein, sondern auch gut für meinen Gelenke, dazu dann meine Gewürzmischung - vielleicht hilft es ja etwas.

..... und dann kommen wir zur Thema Auto - fängt mit AU an und hört mit Oh.... auf

Zuerst löste sich bei einem Vorderreifen des PKW die Lauffläche ab.
Also erst mal 2 neue Reifen bestellt, als die dann nach 1 1/2 Wochen endlich da und drauf waren. wollten wir einkaufen fahren.
Doch nun blinkte auf einmal die Anzeige für die Batterie. also wieder zur Werkstatt.
Lichtmaschine kaputt, die wurde dann letzten Freitag gewechselt.
 

Wir stellten fest, dass wir einkaufen mit dem Hackenporsche kaum noch schaffen.
1x mit Micha und 1x war ich alleine. Ich schaffe die Stecke von ca 6 00m bis zum Supermarkt (darin hin und her und wieder zurück= ca 1,5 km) fast noch besser wie Schatzi, aber insgesamt, kaum noch für uns machbar.
Deshalb sind wir auch 2x mit den Wohnmobil zu einkaufen gewesen (Lidl + Aldi).

Letzten Montag musste dann vor unseren großen Tour nach Frankreich /Bretagne der Roadrunner noch zu Inspektion.

Wir waren diesen Monat somit fast immer zuhause  und abgesehen von je 1x Waldspaziergang und Hundeplatz, nur um die Ecke  im Südpark spazieren.

und zum Monatsende hin Terroranschlag in Solingen beim Fest zum 650jähren Stadtjubiläum, es sollte ein fröhliches fest werden und endete in einer Katastrophe.