Tour 9  - Niederlande – Tour de Maas 

11.03.-14.03.22 

 


 

11.03.22

Solingen – Well/Bergen/NL = 108 km

 

2 Wochen nichts wie Stress um meine Schwiegermutter, Krankenhaus und Unterbringung
in der Kurzzeitpflege und was sonst noch alles damit verbunden ist. 

Da tut eine Auszeit einfach nur gut. 

Das Wetter ist super und soll zumindest trocken bleiben. 

 

 

Der Camperplaats Seurenheide liegt nur 16 km von der deutschen Grenze entfernt in den Maasduinen . 

Wir stehen auf einer großen Wiese,

 

 

nebendran Spazierwege und ein See und auf der anderen Seite ein Arm der Maas. 

 

 

Der erste Kaffee in diesem Jahr draußen, in der Sonne sitzen und genießen.

 

 

Ein kleiner Spaziergang.

 

 

….. später dann noch Haare scheren bei Schatzi…….

Als die Sonne zu schräg und der Wind zu kühl wurden, haben wir alles wieder verstaut und sind reingegangen. 

 

Noch hatten wir deutsches Fernsehen.

Die Nacht war ruhig, erst zum morgen hin hörte man vereinzelt Fahrzeuge. 

12€ 

 


12.03.22 

Well – Maasbommel = 60 km 

 

 Das Wetter war zwar weniger windig, dafür aber doch meist bewölkt.  

Die übliche Morgenroutine, ich war mit Dina spazieren und Micha macht derweil das Frühstück, alles ganz gemütlich. 

Danach fuhren wir dem Verlauf der Maas entlang bis nach Maasbommel, der kleinsten Hansestadt der Niederlande. 

 

Schon bald nach dem Start sahen wir einen lustigen Kreisverkehr mit riesigen Störchen drauf. 

 

 

Kurz vor Etappen-Ende fanden wir noch eine „günstige“ Tankstelle.

Sagen wir so, bei uns wäre es bestimmt 0,30€ je Liter teurer gewesen.

Trotzdem ist günstig doch noch was anderes.

Die Preise steigen und steigen…..

dennoch wollen wir uns das Fahren nicht verließen lassen, vielleicht nicht ganz so weit oder oft.

Keiner weiß, wie sich alles weiter entwickelt.  Die politische Lage ist ungewiss.

Vielleicht dürfen wir bald gar nicht mehr fahren?

Was würden wir uns dann ärgern, wenn wir die Zeit nicht genutzt hätten. 

 

 

Am Ziel angekommen mussten wir erst mit einer kleinen Fähre übersetzen.

Direkt danach war dann der Stellplatz. Blick auf die Maas inklusive.

 

 

Erst waren wir ganz allein, dann stellte sich noch jemand dazu. 

Zum Draußen- Sitzen war es uns heute doch etwas kühl.

Wir sind im Roadrunner und schauen direkt aufs Wasser.

Ich find's schön. 

 

 

Wir haben einen für uns langen Spaziergang am Hafengelände entlang gemacht.

Im Städtchen waren wir nicht mehr, es scheint aber auch winzig zu sein…..

Dina mag eh nicht gerne durch die Stadt laufen. 

Deshalb werden wir morgen noch einen kleinen Rundfahrt durchs Seen/Hafengebietmachen.

 

 

Die Nacht war sehr ruhig.

Im Fernsehen und Radio nur niederländische Sender. 

15€