3.September
Hinrichshagen – Rügen – Stralsund = 196 km
Los ging es bei regnerischen Wetter zur Fähre nach Rügen.
Wieder blieben wir auf den Durchgangsstraßen, denn selbst da
lag in kleinen Dörfern derart hubbeliges Kopfsteinpflaster,
das wir mit 20 km/h
vorsichtig drüber fuhren und doch das Gefühl hatten der Roadrunner würde bald
auseinander fallen.
Parkplätze für Womos gab es kaum, zumindest nicht in der nahe von den Sehenswürdigkeiten.
Am Königsstuhl hielten wir kurz, man hätte länger wandern müssen , um zu den Kreidefelsen hinzu kommen.
Starker Wind und Regen hielten uns davon ab. So fuhren wir weiter.,.. Und wieder an allem dran vorbei.
Dort wo wir gerne gehalten hätten, war es leider nur den PKW erlaubt, nicht aber uns mit den Womos.
Wir sind dann noch in den nördlichsten Zipfel von Rügen, nach Cap Arkona und die Straße endete auf einem Großparkplatz….
Sogar
für Womos gab es was…. Allerdings schreckte uns die Preisliste an der Einfahrt
der Art ab, dass wir umdrehen und zurück fuhren.
Pauschal musste man je nach
Höhe vom Womo 8/15€ zahlen.
NICHT MIT UNS !!!!!
Diese Abzocke machen wir nicht mit, um nur mal ein Stündchen mit Dina spazieren zu gehen.
So schlugen wir den Weg zum Festland nach Stralsund ein.
Hier sind wir am frühen Abend noch durch Altstadt und Hafen gebummelt und haben uns zum Trost ein dickes Softeis gegönnt.
Die Entfernung vom Stellplatz war mit 1,5 km angegeben.
Gelaufen sind wir bestimmt 5km, welche sich gefühlt wie mindestens 10 km anfühlen. Wir sind nun alle 3 hundemüde.
16 € + 1,5€
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